wir über uns
Was will die HOG (Heimatortsgemeinschaft) Jarek mit dieser Homepage erreichen?
Die HOG Jarek ist die Gemeinschaft aller Jareker, die nach der Flucht im Jahr 1944 oder schon vor dem 2. Weltkrieg in alle Welt zerstreut wurden. Die meisten leben in Deutschland und in Österreich. Es gibt aber auch Nachkommen von Jarekern, die schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die USA, nach Kanada, Brasilien und Argentinien, ja sogar nach Australien ausgewandert sind.
Mit dieser Webseite wollen wir die Verbindung zu all denen erhalten, die sich noch mit ihrer Donauschwäbischen Heimat, ihrem Geburtsort oder dem Geburtsort ihrer Eltern oder Großeltern verbunden fühlen und mehr über ihren Heimatort Jarek erfahren möchten. Wir wollen auch all denen ein Forum bieten, die vielleicht bereit sind diese Homepage mit Beiträgen und Bildern zu bereichern oder in der Ahnenforschung etwas über ihre Abstammung und ihre Wurzeln erfahren möchten.
Die HOG Jarek wird vertreten durch den Ortsausschuss (OA) Jarek, einer Gruppe von Jarekern, die z.T. noch in Jarek geboren wurden, aber inzwischen auch schon aus dem Kreis der Jareker Nachkommen, die sich als Ziel gesetzt hat, die Gemeinschaft der Jareker noch aufrecht zu erhalten. Aktuell sind dies 7 Frauen und Männer, die in gelegentlichen Sitzungen neben allen Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem ehemaligen donauschwäbischen Dorf Jarek auch den Kontakt zu dem heutigen Backi-Jarak in Serbien halten. Bis vor einigen Jahren hat der OA Jarek auch jährliche Treffen der Jareker und ihrer Nachkommen in der Patengemeinde Beuren organisiert. Im Jahr 1987 übernahm Beuren in Baden-Württemberg die Patenschaft mit Jarek. Es war der 200.Jahrestag der Gründung unseres Dorfes. Zu diesem Anlass errichteten die Jareker den Jarek- Platz am Eingang des neuen Friedhofs mit einem Gedenkstein, der an die Gründung des Dorfes erinnert und sie feierten ein großes Fest. Leider können wir diese Treffen nicht mehr abhalten, da die Zahl der Teilnehmer aus Alters-und Krankheitgründen immer mehr zurückging. Bei diesen jährlichen Treffen wurden die Erinnerungen an die alte Heimat wach gehalten. Jetzt steht noch der Gedenkstein auf dem Jarek Platz und am Ulmer Donauschwabenufer erinnert eine Gedenktafel an das schmucke Dorf in der Batschka. (siehe Bilder auf der Eingangsseite)